Sonntag, 12. Dezember 2010

don't break me

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gegen 5.45 bin ich fast eingeschlafen, da klingelt mein wecker. 5.50. sonst werde ich so langsam wach. und jetzt schlafe ich ein. bis 8. bis 9. bis 12. dann habe ich gelesen. bis 14 uhr. gegessen. mit mama und papa wegen silvester geredet. kurz gesagt, ich darf nicht. muss mitfliegen. alle meine hoffnung und freude ist abgestorben. danke. danke. danke. ich weiß nicht, was ich machen soll. vielleicht dürfte ich, wenn ich quengel, aber ich weiß nicht, ob es das wert ist. ich will meine eltern nicht verletzen und ich will auch nciht sie alleine lassen, obwohl sie ohne mich sowieso viel mehr spaß hätte. mir tut alles weh, ich fühle mich so zerrissen. ich weiß nicht, was ich machen soll. drei stunden lag ich in meinem bett und hab geheult wie behindert. noch nie so sehr. die vorwürfe tun weh. brennen.. ich denke über mein leben nach und alles bricht zusammen. alle dämme brechen. die tränen strömen nur so heraus, meer aus tränen. ich hasse menschen. sie widern mich an. die meisten. es tut weh. ihr tut mir weh. ich bin euch nichts wert, niemanden. 17 jahre schmerz. 17 jahre freier fall. 17 jahre ohne liebe und freundschaft. ich bin allein. ganz allein in dieser welt. es ist richtig so. ich sollte sterben. (mama hat ne volle packung ibuprofen auf den tisch gelegt. vielleicht will sie auch, dass ich verreck. who knows.)
und außerdem: -200g. zuviel gegessen. alles kaputt gemacht, denk ich.

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